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Endlich wurde ich erlöst, als mein großer Busen die Milch in seinen Mund pumpte. Meine Güte, war das ein gutes Gefühl. Es erregte mich umso mehr. Ich hielt meine Nippel für empfindlich, dabei sehnten sie sich nur nach zwei weichen Lippen, die an ihnen saugten. Und plötzlich wurde mir klar: ich stillte meinen Sohn. Meinen erwachsenen Sohn. Singles demmin.
Das Warten macht mich unendlich geil, muss mich beherrschen, könnte schreien, „FICKT MICH”! Meine nackten Füße spüren den feinkörnigen Sand, ich spüre die Hitze, die er immer noch abstrahlt, der sanfte Wind umschmeichelt mich, als ob er meine Geilheit noch weiter anfachen wollte. Bewegungslos stehe ich da und warte. Ich stehe bewegungslos da und warte. Das Ziehen in meinem Unterleib wird unerträglich. Bewegungslos stehe ich da, wissend es ist erst der Anfang, es gibt kein zurück. Ich fühle ihre Hände auf meinem Hintern, streichelnd, walkend, sanft, grob, Hände, die an den Schenkeln entlang streichen zielsicher auf meine Muschi zusteuern. Ich komme, zitternd überrollt mich mein erster Höhepunkt, das Ziehen ist explodiert, mein animalischer Schrei schallt über den menschenleeren Strand. Ich stehe immer noch passiv da und lass mich von allen berühren, anfassen, begrabschen. Willig öffne ich sie und er schiebt seinen Stab in meinen Mund. Schwankend, zitternd, stöhnend komme ich und der Schwanz in meinem Mund entlädt zuckend, pulsierend sein köstliches salziges Sperma, ich schlucke. Er stößt mit seinem Körper an meinem Po, ist vollständig in mir. Bull cuck.Meine Neugier war geweckt und ich stellte die drei Filme zurück, nahm die CD mit der Ziffer 1 aus dem Karton, ging ins Wohnzimmer und legte die CD ein. Ich traute meinen Augen nicht, der Mann war Mitte 30 und trug einen Klempneroverall, die Frau war meine große Schwester Jolene.
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